Schon vor der Corona Krise hatten sich die vier Mannen von Black Stone Cherry in die Wälder von Kentucky zurückgezogen, um ihr neues Album „Human Condition“ fertig zu stellen.

13 Songs sind auf dem Album, weitgehend sehr emotional und hymnisch. Letzte Arbeiten fanden dann schon während des Lockdowns statt, darum auch erst die sehr späte Veröffentlichung.

„Es war eine beängstigende Zeit, man spürte direkt die Angst vor dem Unbekannten“, so Drummer Fred Young. Das Album erzählt die Geschichte über Erfahrungen, die wir alles so machen, über das Glück, über unsere Anstrengungen und die täglich immer wiederkommenden Herausforderungen, das Leben zu meistern.

Bassist Jon Lawhon nutzte das neue Album, um Vergleiche mit ihren musikalischen Anfängen zu ziehen. Unsere Perspektive hat sich verändert, unsere Vorlieben ebenfalls, aber was sich nicht geändert hat, ist die Verbindung als Freunde.

Frontman Chris ergänzt dazu: Wir sind eine Art Bruderschaft, wir sind immer noch als Gründungsmitglieder zusammen und das ist schon erstaunlich. Auf weitere 7 Alben und weitere 19 Jahre als Band.