Der ROCKLAND Soundcheck vom 29.09.2023

Steven Wilson, Black Stone Cherry
Freitag, 29. September 2023

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Steven Wilson meldet sich solo wieder zurück! Letztes Jahr wieder mit Porcupine Tree mega erfolgreich, hat er sich wieder jede Menge hervorragende Musiker um sich geschart und beehrt und mit „The Harmony Codex“.

Auch Black Stone Cherry melden sich zurück. Allen Widrigkeiten trotzend liefern sie mit „Screamin‘ At The Sky“ ein beeindruckendes Album ab.

Checkt es unbedingt aus!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Steven Wilson: The Harmony Codex

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Steven Wilson: The Harmony Codex

Steven Wilson: The Harmony Codex

Noch im vergangenen Jahr feierte er ein erfolgreiches Comeback mit seiner Band Porcupine Tree, jetzt ist Steven Wilson wieder auf Solopfaden unterwegs und veröffentlicht mit „The Harmony Codex“ sein siebtes Album.

„Ich wollte eine Platte machen, die einen in die Irre führt, die einen fast verwirrt, weil sie einen im Ungewissen lässt“.

In der Tat, man muss sich auf diese Platte einlassen, man findet sich zum Teil in einem Soundwulst wieder, der die Vielffalt und auch Andersartigkeit dieses Albums widerspiegelt.

Zahlreiche Musiker haben Wilson bei diesem Album unterstützt und der Meister selbst hat sie eingeladen, dem Album ihren ganz individuellen Stempel aufzudrücken.

Das erklärt auch einfach diesen einzigartigen Sound von „The Harmony Codex“.

Hier ist „What Life Brings“

 

 

Black Stone Cherry: Screamin’ At The Sky

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Black Stone Cherry: Screamin’ At The Sky

Black Stone Cherry: Screamin’ At The Sky

Black Stone Cherry haben eine schwere Zeit hinter sich. Wie viele andere auch hatte auch diese Band mit der Corona Pandemie zu kämpfen und letztendlich setzte auch der Ausstieg von Bassist Jon Lawhon der Band ordentlich zu.

Aber die Rocker aus Kentucky ließen sich nicht unterkriegen und melden sich nun mit „Screamin‘ At The Sky“ mit voller Wucht zurück. Ein beeindruckendes Album, das alles bietet: emotionale Rock- Pop- Hooks, zu Herzen gehende Texte, headbangende Riffs und donnernde Drums.

Die Band strotzt hier nur so vor kraftvoller Dynamik und zeigt hier einfach ihre geniale Musikalität, wie sie es bei ihren Vorgänger Alben in dieser Form einfach nicht geschafft haben.

Hier der Titelsong.

 

 

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