Interessante Fakten über Jon Bon Jovi

  • Die Mitglieder von Bon Jovi sind seine Angestellten

Ja, es klingt nicht gerade nach Rock’n’Roll, aber so ist es bei Bon Jovi: Jon ist der Firmenchef,  ihm gehört Bon Jovi. Seine Bandmitglieder (auch die, die seit Gründungstagen mit dabei sind) sind seine Angestellten, denen er die Schecks ausstellt.

  • Er macht nicht nur Musik, sondern auch Tomatensauce

Unter dem Namen Bongiovi veröffentlicht Jon seit einiger Zeit auch Pasta-Saucen — und zwar nach dem Rezept seiner Urgroßmutter. In den USA ist die Saucenreihe aus den Regalen nicht mehr wegzudenken. Wir hatten diese in unserem Rockventskalender verlost!

  • Er ist eigentlich Dr. Bon Jovi

2001 verlieh ihm die Monmouth University einen Ehrendoktortitel für Humanwissenschaften — und zwar zu Ehren seiner Arbeit mit der „Jon Bon Jovi Soul Foundation“, mit der er in Finanznot geratene Familien unterstützt.

  • Er steht selbst in der Suppenküche und hilft armen Menschen

Jon hat definitiv eine ausgeprägt soziale Ader — und macht daraus keine große Sache. Auch in der Corona-Pandemie half er in der Suppenküche aus. John eröffnete ein Restaurant namens „Soul Kitchen“ — wo jeder das bezahlt, was er sich eben leisten kann. Tolle Sache!

  • Er nahm nie Drogen!

Sex und Rock’n’Roll ja, aber Drogen kamen bei Bon Jovi nie in die Tüte. Das habe ihn einfach nie interessiert, erzählte er einmal. Umso tragischer, dass seine Tochter Stephanie Rose 2012 nach einer Überdosis Heroin verhaftet wurde. John selbst bezeichnete das als den schlimmsten Albtraum, den ein Vater erleben könne.

  • Er hat nur einen Grammy Award — und den für Country(!)-Musik

Und das nicht mal für einen seiner legendären Songs: 2006 bekam die Gruppe für den Song „Who Says You Can’t Go Home“ den Grammy für die „Best Country Collaborations with Vocals“ mit nach Hause. Komisch, aber wahr!

  • Erste Studioaufnahme: Star-Wars-Weihnachtssong mit R2-D2

Auch wenn vielerorts behauptet wird, „Runaway“ wäre in den 1980er-Jahren Jons erste Studioaufnahme gewesen: Sein Studiodebüt gab Bon Jovi 1980. Und zwar nicht irgendeines: Auf dem Album „Star Wars Christmas Album“ sang er mit Roboter R2-D2 im Duett.

  • Jon hat deutsche Wurzeln

Jon hat viele europäische Gene: Sein Vater ist Sizilianer mit slowakischen Wurzeln — seine Mutter Deutscher russischer Abstammung. Sein echter Name ist John Francis Bongiovi.​

  • Bon Jovi hätten fast anders geheißen

Kennt ihr die Band Johnny Electric? Nein, zum Glück. Denn so hätten Bon Jovi um ein Haar geheißen. Manchmal werden aber die richtigen Entscheidungen getroffen — und man entschied sich dagegen und für eine abgeänderte Schreibweise von Jons eigentlichem Nachnamen Bongiovi.

  • Der letze Musiker, der im alten Wembley Stadion auftrat

Er war der letzte, der je im alten Wembley Stadion performte. Am 20. August 2000 hatte Jon die besondere Ehre, der letzte Musiker zu sein, der je ein Konzert im alten Wembley spielen sollte — ehe es abgerissen wurde.

  • Kaum zu glauben, aber wahr: Bon Jovi waren mit keiner einzigen Single auf Platz 1 der UK Charts. Am höchsten kletterten sie auf Platz 2 im Jahre 1994 mit „Always“.
  • ​Bon Jovis viertes Album „New Jersey“ (1988) war das allererste Rock-Album, das in der Sowjetunion, noch vor der Glasnost-Politik von Generalsekretär Gorbatschow, veröffentlicht wurde. Zu der Zeit waren westliche Kulturgüter kaum bis gar nicht erhältlich.
  • Bon Jovi haben über 2’700 Konzerte in mehr als 50 Ländern gegeben.
  • Jon Bon Jovis Lieblingsfilm ist «Der Pate»
  • Jon Bon Jovis Augen reagieren sehr empfindlich auf Licht und Zigaretten-Rauch. Deshalb trägt der Rockstar auch oftmals eine Sonnenbrille bei öffentlichen Auftritten. Zudem ist er auf Pollen allergisch.
  • Laut eigenen Aussagen ist Jon Bon Jovi mit dem verstorbenen US-Sänger Frank Sinatra verwandt.
  • Jons Familie unterstützt ihn auf jede Weise – die Brüder sind als sein Leibwächter (Matt) und Musikvideo-Regisseur (Tony) tätig. Und stellen Sie sich einmal vor, der Bon Jovi Fanklub wurde von seiner Mutter geleitet!
  • Er nimmt auch aktiv am politischen Leben teil - im Dezember 2010 wurde er von Präsident Obama in den "White House Council for Community Solutions" gerufen.
  • Hinter den Kulissen isst Jon am liebsten Sushi, benutzt nur weiße Mikrofone auf seinen Konzerten und vergleicht sich gerne mit Elvis Presley und Frank Sinatra.
  • Sein Name wird in verschiedenen Ruhmeshallen geehrt (The Songwriters’ und New Jersey Hall of Fame). Bon Jovi wurde neunmal für den Grammy nominiert, aber nur einmal damit ausgezeichnet.
  • Mittlerweile hat der Rock-Star Rollen in vierzehn Spielfilmen gespielt.
  • Außer Musik gehört auch Football zu seinen Leidenschaften. Der Musiker besitzt einen Footballverein in New Jersey und eine ganze Liga (“Philadelphia Soul“).
  • Jon ist ziemlich sentimental – jedes Mitglied der Crew, das mehr als 5 Jahre mitgearbeitet hat, bekommt einen kleinen Anhänger in Form von Superman mit einem Brillanten.
  • Ganz echter Musiker, perfektioniert Jon sein Gitarrenspiel beständig: bis jetzt nimmt er Unterricht. Es gibt auch ein wertvolles Geschenk in seiner Sammlung – eine Gitarre mit dem Autogramm von Bob Dylan.
  • Es gibt ein Golfmodell von Volkswagen, das nach Jon genannt wurde.
  • Jon Bon Jovis Mutter, Carol Sharkey, war in jungen Jahren mal ein Playboy-Häschen.