Keine schweren Mahlzeiten!

Jede Art der Energieverbrennung ist für den Körper eine Herausforderung, wenn die Temperaturen jenseits der normalen Belastungsgrenze angesiedelt sind. So ist etwa ein voller Magen äußerst kontraproduktiv, da der Körper den Stoffwechsel in Schwung bringen muss, um die jeweilige Mahlzeit zu verdauen. Die beim Verdauungsprozess entstehende Energie bringt eine erhöhte Körpertemperatur mit sich und kann für zeitweilige Hitzeschübe verantwortlich sein.

Aus diesem Grund ist es ratsam, gänzlich auf fettige Speisen zu verzichten. Auch um Mahlzeiten, die länger im Magen liegen und ein Völlegefühl auslösen, sollte ein großer Bogen gemacht werden. Anstatt den eigenen Körper zu belasten, sollte ihm mittels der Nahrungsmittelwahl unter die Arme gegriffen werden. Hier eignet sich idealerweise leichte Kost. Dazu gehören insbesondere wasserreiche Obst- und Gemüsesorten wie z.B. Gurken, Tomaten, Beeren und auch Melonen.