Ob es Gespenster wirklich gibt? Klar! Da ist sich Abby sicher. Deswegen sitzt sie in einem abgewrackten Labor und beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit paranormalen Ereignissen. Unterstützt wird sie hier von ihrer schrägen Kollegin Jillian, die am liebsten abgefahrene Anti-Geister-Waffen bastelt.

Und dann war da noch Abbys alte Freundin Erin, die die Geister quasi an den Nagel gehängt hat, um eine Karriere als seriöse Physikerin zu machen.  Doch irgendwann wird sie eingeholt von ihrer Geisterforscher-Vergangenheit. Sie bittet Abby um Hilfe, doch die hat ganz andere Pläne mit ihrer Freundin. Ihr Ziel ist ein altes mysteriöses Herrenhaus, in dem es Geister geben soll.

Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Mit Hilfe der resoluten Patty mischen sie nun New York auf – als Ghostbusters.

Ghostbusters – Ein gutes viertel Jahrhundert wurde überlegt, wie man denn die Geisterjäger ein weiteres Mal ins Rennen schicken könnte. Das Ergebnis heißt also: Frauenpower. Das war nicht einfach, das Erbe von Bill Murray, Dan Aykroyd und co anzutreten, die Damen schlagen sich allerdings wacker. Die Geisterjägerinnen bescheren uns wie erwartet schön viel Blödsinn und bei den Geistern sieht man, die Macher haben extrem viel Kreativität an den Tag gelegt. Einfach gucken, Popcorn futtern und nicht zu viel nachdenken.