Mastodon sind aus der modernen Progressive-Metal-Szene nicht mehr wegzudenken. Groove, Melodie und Anspruch werden von dem Quartett aus aus Atlanta, Georgia, meisterhaft verbunden. Aber fangen wir von vorne an.
Russian Circle eröffnete den Abend im Haus Auensee mit atmosphärischer Musik und begeisterte die Besucher von Anfang an. Rad Fang saugte die gute Stimmung auf und gab der Menge den letzten kick für die Hauptband des Abends
Dann war es endlich Zeit für den Hauptact des Abends. Die vier Metaller von Mastodon betraten nach kurzem Intro die Bühne und man spürte direkt die Verbindung zwischen Ihnen und den Fans. Mastodon schafften das Kunststück neue und alte Werke wunderbar miteinander zu verknüpfen. So knallten “Oblivion”, “Divinations”, “Colony Of Birchmen” und “Ember City” aus den Boxen und zauberten den Fans ein Grinsen ins Gesicht. Passend dazu zeigte die Band spielfreudig und riss das Haus Auensee in fast zweit Stunden komplett ab. Chapeau!
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