Etwas gediegener geht es bei „Monsieur Claude“ und dessen Töchtern zu.
Nachdem sich im ersten Teil die konservativ-eingestellten Verneuills damit abgefunden haben, dass jede ihrer vier Töchter einen Nicht-Franzosen geheiratet hat, geht’s im zweiten Teil für Claude und seine Frau Marie in die jeweiligen Heimatländer ihrer Schwiegersöhne. Eine Herausforderung für die beiden.
Doch kaum zurück auf dem beschaulichen Landsitz der Familie tauchen die nächsten Probleme auf – und die haben es in sich.
Und auch die anderen wollen ihre Heimat samt Kindern verlassen… Sehr zum Leidwesen von Marie und Claude. Und schon werden die ersten - politisch-inkorrekten - Pläne geschmiedet, damit die Familie Verneuill nicht auseinander bricht.
Wenn ihr den ersten Teil von „Monsieur Claude und seine Töchter“ mochtet, werdet ihr den zweiten lieben – denn da trifft noch mehr schwarzer Humor auf französische Leichtigkeit.
