Revolution Saints: Light In The Dark

Revolution Saints – dahinter steckt mal wieder eine sogenannte Supergroup. Der Labelchef von Frontiers Music hatte da mal so eine Idee. Musiker aus großen Rockbands der 80er zusammenbringen für eine neue Band, die ihrem Stil treu bleiben wollen, aber auch im hier und heute leben. Und so kamen einige Bandmitglieder zusammen, deren Vita sich wie ein Who is who der 80er Rockmusik liest: mit dabei Night Ranger, Journey, Damn Yankees; Ozzy Osbourne, Whitesnake, Hardline, Dio oder Bad English.

Sie legen heute ihr 2. Album „Light In The Dark“ auf den Tisch. Über Handwerk brauchen wir hier nicht zu reden, das beherrschen sie alle perfekt. Und die Songs sind eine großartige Verbeugung vor den guten alten 80ern. Soundmäßig dort angesiedelt, klingen sie dabei aber doch sehr frisch. Ich finde, das war eine Superidee von Labelchef Serafino Perugino, wie auch bei der aktuellen Single „I Wouldn’t Change A Thing“ zu hören ist.