Heute Abend starten die Jungs von Parkway Drive starten heute in Deutschland ihre seit 2020 geplante "Viva The Underdogs"-Tour - und auch das neue Album "Darker Still" der Australier steht bereits in den Startlöchern.
Und von Altmeister Ozzy Osbourne hören wir ab heute "Patient Number 9", mit einer großartigen Mischung an Songs im typischen Ozzy-Stil und zahlreichen Gast-Musikern.
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Parkway Drive: Darker Still
Sie haben noch etwas nachzuholen, nämlich eine ganze Tour – die Jungs von Parkway Drive starten heute in Leipzig ihre „Viva The Underdogs“ Tour in Deutschland zum letzten Album aus dem Jahr 2020.
Und dazu gibt es ein Schmankerl, das nächste Album steht heute ebenfalls in den Startlöchern „Darker Still“. Dieses Album geht ordentlich nach vorn, ist aber typisch Parkway Drive: immer auf der Suche nach der nächsten großen Hookline, dem Chorus, den die Massen mitgrölen können. Man findet die typischen Melodien, die die Band ausmachen und mitreißen. Die Band hat sich immer weiter entwickelt, schaut nach vorn und hat noch längst ihr Ziel, ganz oben auf dem Gipfel mitzuspielen, erreicht.
Für Parkway Drive, die in ihrem Heimatort in Australien auch als Surferboys bekannt ist, immer noch unfassbar. Und doch können die Jungs nicht immer nur voll auf die 12. Der Titelsong des neuen Albums entpuppt sich als wunderschöne Ballade – „Darker Still“.
Ozzy Osbourne: Patient Number 9
Und es gibt was Neues von Altmeister Ozzy Osbourne. Von ihm hören wir ab heute „Patient Number 9“, ein Album mit zahlreichen Gästen wie Jeff Beck, Zakk Wylde, Mike McCready, Tommi Iommi und Eric Clapton.
Aber das ist bei weitem nicht alles. An den Drums Chad Smith von den Red Hot Chili Peppers, am Bass Rob Trujillo von Metallica und Duff McKagan von Guns'N Roses sowie auch von den Foo Fighters der leider zu früh verstorbene Taylor Hawkins ebenfalls an den Drums. Unterm Strich, wenn Ozzy ruft, kommen sie alle. Das Album bietet eine großartige musikalische Mischung an Songs, so wie man es vom Meister kennt.
Jeff Beck dabei zu haben, war eine große Ehre, er war einfach nur begeistert von Becks Fähigkeiten an der Gitarre und dessen Spielfreude. Hier kommen die beiden in Aktion, beim Titelsong „Patient Number 9“.
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