ROCKLAND Soundcheck vom 17.07.2020

Bush, Kansas
Freitag, 17. Juli 2020

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Ab heute gibt es Musik von zwei großartigen Bands, die auch schon jede eine lange Zeit Musik machen. So dürfen sich die Fans auf ein neues Album von Bush freuen, und auch Kansas sind nach über 50 Jahren Bandgeschichte nicht müde und beglücken uns mit einem großartigen neuen Album.

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Bush: The Kingdom

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Bush: The Kingdom

Bush: The Kingdom

Bush mit Mastermind Gavin Rossdale legen heute ihr neuestes Album „The Kingdom“ vor.

Man hat den Eindruck, bei Bush geht es stetig auf und ab. Ursprünglich wurden sie eher den Grunge zugeordnet, da ihr erstes Album „Sixteen Stone“ viele Ähnlichkeiten und Parallelen zu Nirvana aufzeigte.

Allerdings entwickelten sie sich soundmäßig eher zum Alternative Rock mit einer geradlinigen Liedführung. Eine erste Auszeit gab es Anfang der 2000er, als sich Rossdale Soloprojekten zuwandte.

Ein Comeback gab es dann 2011 mit „The Sea Of Memories“. Die nächste Pause kam nach 2014, das Album „Man On The Run“ heimste vorwiegend negative Kritiken ein und wurde als einfallslos abgestempelt.

Mit dem neuen Album „The Kingdom“ feiert die Kritik nun eine „Triumphale Rückkehr“ der Band.

Kansas: The Absence Of Presence

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Kansas: The Absence Of Presence

Kansas: The Absence Of Presence

Fast 50 Jahre dauert nun schon die Bandgeschichte von Kansas an und das immer noch erfolgreich.

Unzählige Hits haben sie geschrieben, die Klassiker geworden sind, darunter nicht zu vergessen ihr legendäres „Dust In The Wind“.

Nun erscheint wieder ein neues Album „The Absence Of Presence“, auf das die Band regelrecht stolz ist, wie Gitarrist Zak Rizvi betont.

Alle Songs sind von der Band gemeinsam geschrieben und auch produziert. Ihrem Stil – einer Mischung aus Classic und Progressive Rock sind sie dabei treu geblieben.

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