ROCKLAND Soundcheck vom 21.05.2021

Pop Evil / Ayron Jones
Freitag, 21. Mai 2021

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Ayron Jones veröffentlicht mit „Child Of The State“ sein Debüt. Der Weg vom Independent Musiker aus Seattle zum Deal mit einem Major Label brachte ihn weiter auf seinem Weg. Auf seinem Album thematisiert er vor allem die gesellschaftliche Situation in den Staaten und seine schwierige Kindheit.

Pop Evil veröffentlichen mit „Versatile“ ihr 6. Studioalbum. Dabei setzen sie absolut einen neuen Meilenstein in der Bandgeschichte: Eine geschickte Mischung aus großen Hymnen und Powersongs!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Ayron Jones - „Child Of The State“

Die Stadt Seattle steht für viele Sounds, vor allem aber für Grunge, den Bands wie Nirvana, die Stone Temple Pilots, Soundgarden oder Pearl Jam in die Welt hinausgetragen haben.

Ein noch relativ unbekannter Musiker gehört auch dazu: Ayron Jones. Er veröffentlicht heute sein Debüt „Child Of The State“. Neben seiner schwierigen Kindheit verarbeitet er auch die gesellschaftliche Situation in den Staaten, vor allem, wie sie sich in den letzten Jahren verändert hat. Als schwarzer Rockmusiker ist er für manche immer noch eine Ausnahmeerscheinung und hatte anfangs auch in einigen Clubs Schwierigkeiten, aufzutreten.

Letztendlich war es seine Art zu musizieren, die ihm die Türen öffnete und ihm die ersten Erfolge einbrachte. Der Weg vom Independent Musiker zum Deal mit einem Major Label brachte ihn weiter nach vorn und seiner ersten Single „Mercy“ einen guten Charterfolg.

 
 

Pop Evil - „Versatile“

Pop Evil legen heute ihr Album Nummer 6 vor – „Versatile“. Und mit diesem Titel bekommt man von der Band aus Los Angeles genau das, was draufsteht – Vielseitigkeit.

Seit 2019 feilten sie an ihrem Album, um es einfach perfekt werden zu lassen. Die Band, die seit Jahren eine feste Größe auf diversen Festivals weltweit ist, wollten einfach liefern und den Erwartungen, die die Fans an sie haben, gerecht werden.

Dabei setzen sie absolut einen neuen Meilenstein in der Bandgeschichte, wie auch die bereits veröffentlichten Songs zeigen. Eine geschickte Mischung aus großen Hymnen und Powersongs erwartet uns auf diesem Album.

Man könnte es schon so beschreiben, mit diesem Wechsel von tollen Melodien, gepaart mit treibenden Riffs ist dieses Album für Pop Evil ein Brückenbauer aus der Bandvergangenheit hinaus in ihre sich weiterentwickelnde Zukunft.

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