soundcheck2kl.png
ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
Legendenalarm heute im ROCKLAND Soundcheck: Die Musiker von Last In Line stammen alle aus legendären Bands und legen ein wirkliches Power-Album vor.
Selbst schon im Legendenstatus bringt Saxon ein Album voll mit Coverversionen ihrer Helden heraus. Freut Euch auf jede Menge Spaß, Wow's und Ach's beim Hören!
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Last In Line: Jericho
Die Musiker von Last In Line lesen sich wie ein Who Is Who in einem Rocklexikon – sie alle stammen aus legendären Bands wie Black Sabbath, Dio, Def Leppard, Rainbow, Thin Lizzy oder Ozzy Osbourne.
Also kurz, eine sogenannte All Star Band.
Die Band veröffentlicht nun schon ihr 3. Album „Jericho“ und es ist ihr bislang rundestes Werk. 12 wirklich detailverliebte Songs voller Power sind auf dem Album zu hören, die alle Bereiche des Rocks auszureizen scheinen.
Eingängige Melodien, antreibende Beats bis hin zu fast Rockballaden kann man alles auf diesem Album finden.
Man findet bei jedem Song irgendwelche Parallelen zu Songs aus den Hochzeiten des Classic Rocks, in denen die Musiker offensichtlich immer noch zuhause sind.
Und so erzeugt das Album beim Hören irgendwie sofort ein heimeliges Wohlbefinden.
Saxon: More Inspiration
Das scheint wohl Spaß gemacht zu haben! Saxon hatten während der Corona Pandemie etwas Langeweile und überlegten, was man so machen könnte, wenn man nicht im Probenraum zusammenarbeiten konnte.
Heraus kam 2021 das Album „Inspirations“, auf denen sie Songs anderer Bands, die selbst auf ihrer 40jährigen Karriere begleitet haben, die sie beeinflusst haben, gecovert haben.
Anscheinend gab es da so viele Inspirationen, dass es für ein zweites Album gereicht hat. „More Inspirations“ steht seit heute in den Regalen.
Es ist eine interessante Reise der Saxon Musiker mit Musik, die sie bis heute in ihren Autos oder auch zu Hause hören. Es sind wiederum Songs von Rainbow, Kiss, Uriah Heep und noch viel mehr, die sie sich vorgenommen haben, unkonventionell und manchmal auch mit einem Augenzwinkern gecovert haben.
Das Album macht Spaß, entlockt einem oftmals ein Wow oder Ach und zeigt deutlich, aus welcher musikalischen Ecke Saxon kommen und wo sie sich bis heute sehen.
Anzeige:
