In Las Vegas wurden am Wochenende die Grammys verliehen. Historisches gelang dabei den Foo Fighters. Sie räumten drei Preise ab, so uin den Kategorien beste Rock-Darbietung, bester Rock-Song und bestes Rock-Album.

Damit ist den Band um Sänger Dave Grohl die Band mit den meisten Grammys geworden. 15 Grammys stehen nun inssgesam zu Buche, so viel wie keine andere Band eines Genres.

Persönlich war niemand von der Band bei der Verleihung anwesend, nach dem überraschenden Tod von Schlagzeuger Taylor Hawkins hatte die Band ihren Grammy-Auftritt abgesagt.

Taylor Hawkins wurde, wie zahlreichen weiteren im vergangenen Jahr gestorbenen Musikstars, bei der Gala speziell gedacht. Außerdem trat Eilish in einem T-Shirt mit einem Hawkins-Foto auf.

In den Hauptkategorien der Grammys räumten der Musiker Jon Batiste, die Sängerin Olivia Rodrigo und das Duo Silk Sonic ab. Batiste, der mit insgesamt elf Nominierungen als Favorit in die Gala gegangen war, gewann fünf Auszeichnungen, darunter den Grammy in der Kategorie "Album des Jahres" für "We Are".

Sängerin Rodrigo gewann insgesamt drei Grammys, darunter den als "beste neue Künstlerin".

Die Preise

• Best Rock Album: „Medicine at Midnight“ von den Foo Fighters
• Best Rock Song: "Waiting on a War“ von den Foo Fighters
• Best Rock Performance: „Making a Fire“ von den Foo Fighters
• Best Metal Performance: „The Alien“ von Dream Theater
• Best Alternative Music Album: „Daddy’s Home“ von St. Vincent
• Album of the Year: „We Are“ von Jon Batiste
• Record of the Year: „Leave the Door Open“ von Silk Sonic
• Song of the Year: „Leave the Door Open“ von Silk Sonic
• Best New Artist: Olivia Rodrigo
• Best Pop Solo Performance: „Drivers License“ von Olivia Rodrigo
• (Best Pop Duo/Group Performance: „Kiss Me More“ – Doja Cat featuring SZA
• Best Traditional Pop Vocal Album: „Love for Sale“ von Tony Bennett & Lady Gaga
• Best Pop Vocal Album: „Sour“ von Olivia Rodrigo
• Best R&B Album: „Heaux Tales“ von Jazmine Sullivan
• Best Rap Album: „Call Me If You Get Lost“ von Tyler, the Creator
• Best Dance/Electronic Music Album: „Subconsciously“ von Black Coffee
• Best Country Album: „Starting Over“ von Chris Stapleton
• Best Jazz Vocal Album: „Songwrights Apothecary Lab“ von Esperanza Spalding
• Best Jazz Instrumental Album: „Skyline“ von Ron Carter, Jack DeJohnette & Gonzalo Rubalcaba
• Best Large Jazz Ensemble Album: „For Jimmy, Wes and Oliver“ von der Christian McBride Big Band
• Best Americana Album: „Native Sons“ von Los Lobos
• Best Traditional Blues Album: „I Be Trying“ von Cedric Burnside
• Best Contemporary Blues Album: „662“ von Christone „Kingfish“ Ingram
• Best Folk Album: „They’re Calling Me Home“ von Rhiannon Giddens with Francesco Turrisi
• Bester Soundtrack: „The Queen’s Gambit“ von Carlos Rafael Rivera + „Soul“ von Jon Batiste, Trent Reznor & Atticus Ross
• Best Orchestral Performance: „Price: Symphonies Nos. 1 & 3“ vom Philadelphia Orchestra unter Leitung von Yannick Nézet-Séguin
• Best Opera Recording: „Glass: Akhnaten“ von J’Nai Bridges, Anthony Roth Costanzo, Zachary James, Dísella Lárusdóttir und dem Metropolitan Opera Orchestra und Chorus unter Leitung von Karen Kamensek
• Best Chamber Music/Small Ensemble Performance: „Beethoven: Cello Sonatas – Hope Amid Tears“ von Yo-Yo Ma & Emanuel Ax
• Best Classical Instrumental Solo: „Alone Together“ von Jennifer Koh
• Best Classical Solo Vocal Album: „Mythologies“ von Sangeeta Kaur und Hila Plitmann mit Virginie D’Avezac De Castera, Lili Haydn, Wouter Kellerman, Nadeem Majdalany, Eru Matsumoto und Emilio D. Miler