„Code Red“ beschäftigt sich thematisch gesehen mit unserer Gegenwart, die aus Sicht der Band gerade sehr komplex ist.
Royal Blood bewegen sich beim neuen Album irgendwo zwischen Led Zeppelin, White Stripes und Queens Of The Stone Age.
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Primal Fear: Code Red
Bereits vor einer Woche meldeten sich Primal Fear zurück mit ihrem neuen Album „Code Red.“
Dieses Album beschäftigt sich thematisch gesehen mit unserer Gegenwart, die aus Sicht der Band gerade sehr komplex ist. Man hat das Gefühl, wir stolpern von einer Katastrophe zu nächsten.
„Code Red“ ist das musikalische Statement der Band dazu. Wie der Albumtitel schon erahnen lässt, ist es ein hartes, kraftvolles und kompromissloses Album, mal wieder von Bassist Mat Sinner produziert.
Ihm zur Seite standen Sänger Ralf Scheepers und Gitarrist Tom Naumann. Das Album wurde wiederum in den Studios von Jacob Hansen in Dänemark produziert.
Damit macht sich die Band ein tolles Geschenk zum 25. Bandjubiläum. Hier die aktuelle Single „Deep In The Night“
Royal Blood: Back To The Water Below
“Back To The Water Below” heißt das neue Album von Royal Blood.
Royal Blood – das sind die Freunde Mike Kerr und Ben Thatcher.
2023 heißt das für die Band – getriebene Vocals, ein wildes Schlagzeug und rotzige Gitarre zugleich.
Und weil man ja immer gern Schubladen sucht: Royal Blood bewegen sich irgendwo zwischen Led Zeppelin, White Stripes und Queens Of The Stone Age. Die beiden Freunde sehen ihre Leidenschaft für Musik als ein großes Abenteuer und heben ihre Liebe zu Vollgas Hardrock auf ein neues Level.
Sie haben berühmte Fans wie Lars Ulrich und auch Jimmy Page. Und dabei bleiben sie bescheiden, weil – wie sie sagen – sie einfach nur ihr Ding machen.
Hier ist „Pull Me Through.“
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