Green Day:"Father Of All Motherfuckers"

Green Day hat auch was Neues – ihr 13. Studioalbum mit dem provokanten Titel „Father Of All Motherfuckers“.

Ja, ich spreche es mal komplett aus, hier hat die Zensur mal wieder zugeschlagen.

Billie Joe Armstrong erklärt gern, dass dieses Album Green Day völlig neu zeigt.

Wie soll man dieses Album beschreiben?

Noch politischer sind sie geworden und versprechen eine Mischung aus Glam, Motown und irgendetwas Hymnischen.
Nun ja...

Und irgendwie werden sie wohl doch nicht erwachsen. Für mich klingt die Scheibe eher wie eine Feier von 15jährigen, die nach zu viel Saurem Apfel und schlechtem Gras eine selbstgebrannte CD mit Songs von Wheatus, Puddle of Mudd und Sum 41 hören.

Aber urteilt am besten selbst.