Greta Van Fleet: Starcatcher

 

Greta Van Fleet melden sich mit „Starcatcher“ zurück. Allein der Albumtitel zeigt, dass der Griff nach den Sternen nach dem kometenhaften Aufstieg gar nicht so abwegig ist. 

Auf ihrem dritten Album setzen sich die Kiszka Brüder zusammen mit ihrem Freund aus Kindheitstagen Danny Wagner in zehn Songs mit der Dualität zwischen Fantasie und Realität und dem Kontrast von Licht und Dunkelheit auseinander. Gegensätze, die sich in der Songgestaltung aber letztendlich in Wohlgefallen auflösen, wie zum Beispiel bei „Meeting The Master“, der mit einem zarten Akustikintro beginnt und sich dann aber in ein regelrechtes Rockmonster verwandelt. 

Die Jungs haben die Songs im Alleingang geschrieben und das Album in den legendären RCA Studios in Nashville produziert. Der letzte Schliff für den perfekten Sound kam von Dave Cobb, den wir unter anderem auch von den Rival Sons kennen. Hier kommt „Meeting The Master.“