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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
Itchy, das ist laute Musik zwischen Boxentürmen, verschmierte Clubstempel auf den Handgelenken, strapazierte Stimmbänder, Ohrenrauschen und ein klein wenig Realitätsflucht, die sie mit "Dive" präsentieren.
Degreed scheinen mit jedem Album immer stärker zu werden. So auch mit dem neuen Longplayer "Public Address."
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Itchy: Dive
Itchy heißt eine Band, die wir schon lange kennen, hatte sie früher allerdings noch das Poopzkid in ihrem Namen. Inzwischen doch irgendwie erwachsen geworden, ist auch ihre Art Musik zu machen gereift.
„Dive“, das Album, welches heute auf den Markt kommt, erzählt vom Eintauchen in die Nacht, wie es ihnen selbst nach einem Konzert oft geht. Laute Musik zwischen Boxentürmen, verschmierte Clubstempel auf den Handgelenken, strapazierte Stimmbänder, Ohrenrauschen und ein klein wenig Realitätsflucht.
Na, kennt ihr? Ja klar, das haben wir doch alle durch. Itchy setzen hier einen Meilenstein im deutschen Punkrock Universum und zeigen in insgesamt 12 Songs, dass sie auch nach fast 20 Jahren Bandgeschichte immer noch unverbraucht frisch, zynisch provokant und dennoch charmant klingen können. Hier kommt „Thoughts & Prayers“
Degreed: Public Address
Schwedenrock vom Feinsten bieten Degreed mit ihrem neuen Longplayer „Public Address“. Degreed scheinen mit jedem Album immer stärker zu werden. Ihr Markenzeichen scheint eine geradlinige Fokussierung auf ihren Sound zu sein, den sie immer weiterentwickeln und aber geschickt weiter verfeinern. Die Mischung aus melodisch eingängigen Songs, die ihre Anleihen im Classic Rock haben zusammen mit zeitgenössischen Hard Rock Elementen sind für die Band der richtige Weg.
Mit ihrem neuen Album „Public Address“ haben sie da wieder eine Schippe draufgelegt, so wie bei „Ride Along“.
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