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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
2019 erschien mit „M.E.T.A.L.“ das vorläufig letzte Album von Freedom Call. Nun haben sich die Musiker um Frontman Chris Bay wieder zusammengerauft und feiern mit „The M.E.T.A.L. Fest“ ihr Comeback.
Angel bilden mit dem neuen Album "Once Upon A Time" ihre komplette Bandbreite von epischen Songs bis hin zum Heavy Rock’n’Roll ab.
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Freedom Call: The M.E.T.A.L. Fest
Freedom Call ist eine Metal Band aus Nürnberg, die aus Musikern besteht, die man auch von anderen großen Bands wie Gamma Ray, Sinner oder Kissin‘ Dynamite kennt. 1998 gegründet, konnte diese Band einige Erfolge für sich verbuchen. 2019 erschien mit „M.E.T.A.L.“ ihr vorläufig letztes Album. Nun haben sich die Musiker um Frontman Chris Bay wieder zusammengerauft und feiern mit „The M.E.T.A.L. Fest“ ihr Comeback. So heißt es eben auch im Titelsong immer wieder „Freedom Call is back“. Das Album wurde als Live- Album produziert und bei zwei Shows in Regensburg und Pilsen aufgenommen.
Fazit: Metal Sound trifft Happy Sound und die Frage sei schon erlaubt. Ist das noch Heavy Metal oder schon Happy Metal? Wenn sie da mal nicht so ganz nebenbei eine neue Richtung des Metals kreiert haben. Hier der Titelsong.
Angel: Once Upon A Time
Es war einmal – so ist der Albumtitel des neuen Albums von Angel. „Once Upon A Time“. Angel kommen aus Washington D.C., gründeten sich 1975 und zählen zum Urgestein des Glam- und Hardrocks. Die Band tritt generell in weißen Klamotten auf. Wie sie selbst sagten, weil sie sich damit von Kiss unterscheiden wollten. Ebenso gaben sie sich ein androgynes Image eben als Markenzeichen des Glamrocks. 1979 löste sich die Band dann mal auf, um sich 1998 neu zu gründen. Ihrem Image bleiben sie auch beim neuen Album treu, sind nach Ausflügen in den Pop aber wieder zum Rock zurückgekehrt. Allerdings sind ein paar Popattitüden geblieben. Aber sie bilden ihre komplette Bandbreite von epischen Songs bis hin zum Heavy Rock’n’Roll ab.
Den Spaß, den sie anscheinend bei der Produktion hatten, ist unüberhörbar. Hier kommt „It’s Alright“
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