ROCKLAND Soundcheck vom 28.07.2023

From Ashes To New, Fury In The Slaughterhouse
Freitag, 28. Juli 2023

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Feinster Nu Metal kommt mit From Ashes To New aus Pennsylvania auf uns zu. Freut Euch auf ein Meisterwerk aus Metal, Hip Hop, Hard Rock und Electronicore.

Und auch Fury In The Slaughterhouse sind wieder fleißig. Mit "Hope" zeigen die Hannoveraner, dass sie immer zu den ganz Großen hier im Land gehören.

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

From Ashes To New: Blackout

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From Ashes To New: Blackout

From Ashes To New: Blackout

From Ashes To New heißt eine US Nu Metal Band aus Pennsylvania.

Die Band besteht jetzt im August schon ganze 10 Jahre und beschreibt ihren Stil als eine vielseitige Mischung aus Metal, Hip Hop, Hard Rock und Electro Icore.

Die Band wird gern mit Linkin Park oder Papa Roach verglichen und ihnen wird bei ihren Songs ein hohes Ohrwurm Potential zugeschrieben.

Ob ihnen das bei ihrem neuen Album „Blackout“ auch gelungen ist? Mit Sicherheit, denn die aktuelle Single „Hate Me Too“ geht sofort ins Ohr.

Es geht dabei um toxische Beziehungen und deren Einfluss aufs eigene Gemüt. Da kommt dann noch ein Tröpfchen Melancholie in den Sound und schon funktioniert es.

Dem neuen Album werden schon hochgelobte Kritiken vorausgeschickt und alle Zeichen stehen auf das wohl erfolgreichste Jahr ihrer Karriere.

 

 

Fury In The Slaughterhouse: Hope

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Fury In The Slaughterhouse: Hope

Fury In The Slaughterhouse: Hope

Sie hatten eine lange Pause – Fury In The Slaughterhouse.

Nach 13 Jahren kamen sie im letzten mit dem Album „Now“ zurück und legen nun sofort mit „Hope“ nach. Für die Band war es gut, mal auseinander zu gehen ohne sich wirklich zu trennen.

Und dann nach dieser langen Zeit festzustellen, dass man noch immer zu den ganz Großen hier im Land gehört. Dabei haben sie nie vergessen, wie alle begann.

Wichtig war die Erkenntnis, dass schwere Zeiten immer wiederkommen, aber eben auch die Höhen. Man muss sich selbst den Optimismus bewahren.

Genau unter dieser Prämisse wurde „Hope“ geschrieben. Christof dazu: „Es heißt, wer singt, hat keine Angst und wer keine Angst hat, glaubt an das Gute und hofft auf eine bessere Welt.“

Klingt ein bisschen klischeehaft, aber wer die Energie spürt, die diese Band rüberbringt, versteht diese Botschaft.

 

 

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