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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
Nothing But Thieves erzählt mit ihrem vierten Album "Dead Club City" viele Geschichten, die in einer fiktiven Stadt oder auch vielleicht bei uns einfach um die Ecke passieren könnten.
Mit "All Hell’s Breaking Loose“ lösen Raven quasi ein musikalisches Chaos aus, welches sie selbst als New Wave of British Heavy Metal nennen.
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Nothing But Thieves: Dead Club City
Nothing But Thieves legen heute ihr viertes Album vor. „Dead Club City“ heißt es und erzählt uns viele Geschichten, die in einer fiktiven Stadt oder auch vielleicht bei uns einfach um die Ecke passieren könnten. Als Handlungsbogen spielt sich alles in einem fiktiven Club, dem Dead Club, ab. Und man kann sich zwischen großen Melodiebögen und netten 80’s Synthies selbst fragen, ist das Realität oder Fantasie? Nothing But Thieves erobern ein neues musikalisches Level, ohne ihre eigenen musikalischen Ziele zu verleugnen. Sehr spannend anzuhören.
Die aktuelle Single heißt „Overcome“.
Raven: All Hell’s Breaking Loose
Raven hauen heute ihr 15. Album raus. Mit „All Hell’s Breaking Loose“ lösen sie quasi ein musikalisches Chaos aus. Sie bezeichnen ihren Sound selbst als New Wave of British Heavy Metal. Das klingt nach einer echten Herausforderung, die sie aber seit ihrer Gründung 1974 bestens meistern. Wie viel britisch da noch drin steckt, muss man sich schon fragen, leben die Jungs aus Newcastle seit 40 Jahren schon in New York. Es erwartet uns eine melodische Reise, die aber immer wieder mit Kaskaden an Riffs überzogen wird. John Gallagher sagt: "Wir wollten schon Struktur in unseren Songs haben. Aber das Chaos sollte ebenfalls einen Platz finden, sozusagen als Würze."
Dann lassen wir uns überraschen, zum Beispiel bei „Surf The Tsunami“
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